Ein Jahrzehnt hat SuitePad die Hotellerie mit modernen In-Room Tablet-Lösungen digitalisiert. Alleine in 2022 wurden 15.000 neue Geräte branchenweit installiert. Alle SuitePads zusammengenommen kommen auf eine Nutzungsdauer von 255 Jahren und darüber getätigte Bestellungen auf einen Wert von fast 100 Millionen Euro.
„In 2023 haben wir zum vierten Mal in Folge den Hotel Tech Award als bestes Guest Room Tablet gewonnen. Ein weithin sichtbares Zeichen für unsere herausragende Position als Markt- und Technologieführer“, freut sich Moritz von Petersdorff-Campen, Geschäftsführer von SuitePad. Er sieht gute Zeichen für eine sich beschleunigende Digitalisierung der Hotelwelt und ein weiteres Stück Erfolgsgeschichte von SuitePad auch im neuen Jahr: „Digitalisierung ist längst kein ‚nice to have‘ mehr. Während Hotels früher digitale Lösungen Gästen als eine von vielen Optionen angeboten haben, sehen wir mehr und mehr den Trend zu einer ‚digital first‘-Welt in der Hotellerie. Digitales ermöglicht vieles, schafft neue Perspektiven für Gäste und hilft Hoteliers in Zeiten fortschreitenden Fachkräftemangels, Prozesse zu verschlanken.“
In 2023 wird sich nach Ansicht des Hoteltechnologie-Experten viel bewegen: Laut Digitalisierungsindex Mittelstand 2021/2022 besitzen bereits 14 Prozent aller Unternehmen im Gastgewerbe eine digitale Gästemappe, 43 Prozent planen das in naher Zukunft.
„Die steigende Nachfrage spüren wir täglich“, so v. Petersdorff-Campen. „Die durchschnittliche Nutzungsrate unserer SuitePads liegt bereits bei 80 Prozent.“ In 2023 werde die Hotellerie zeigen, wie schnell sie sich den veränderten Marktanforderungen anpassen könne und welches Potenzial für die Zukunft in ihr stecke. Wichtig sei allerdings auch, digitale Lösungen in das Gesamtkonzept eines Hotels mit einzubeziehen. „Auch bei Lösungen wie der digitalen Gästemappe auf einem In-Room Tablet ist es von zentraler Bedeutung, diese im Kontext des gesamten Hotel-Betriebs zu sehen und darin optimal einzusetzen. Ein jedes Hotel muss sich immer wieder fragen: ‚Was will mein Gast und wie wird meine digitale Lösung von Gästen genutzt?‘“, erklärt von Petersdorff-Campen. „Eine Digitalisierung rein um der Digitalisierung Willen ist nicht zielführend.“